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Schlechte Bilder auf Websites: So machst du es besser!

Bilder sagen mehr als tausend Worte – doch schlechte Bilder können deine Website ruinieren! Erfahre, welche fatalen Fehler du unbedingt vermeiden solltest und wie du mit den richtigen Bildern mehr Besucher überzeugst.
Autor
Henrica Gehrmann
May 7, 2025

Schlechte Bilder auf Websites: So machst du es besser!

Stell dir vor, du stößt auf eine neue Website – vielleicht ein schickes Café in deiner Stadt oder ein spannendes Start-up mit einer innovativen Idee. Voller Vorfreude klickst du auf die Seite … doch was siehst du? Unscharfe Fotos, generische Stockbilder und riesige Bilddateien, die die Ladezeit in die Länge ziehen. Schade, oder?

Bilder sind das Herzstück einer Website. Sie wecken Emotionen, erzählen Geschichten und ziehen Besucher in den Bann. Gute Bilder können einen Online-Shop einladend wirken lassen, eine Dienstleistung professionell präsentieren oder einen Blog persönlicher machen. Die gute Nachricht? Mit ein paar einfachen Tricks kannst du sicherstellen, dass deine Website-Bilder einen großartigen ersten Eindruck hinterlassen.

Lass uns gemeinsam die häufigsten Bildfehler anschauen – und vor allem, wie du sie ganz leicht vermeiden kannst.

Die häufigsten Fehler bei Website-Bildern – und wie du sie umgehst

1. Schlechte Bildqualität – Einfache Wege zu scharfen Fotos

Nichts ist frustrierender als ein Bild, auf dem man kaum etwas erkennt. Unscharfe oder verpixelte Fotos lassen eine Website schnell unprofessionell wirken. Doch das muss nicht sein!

Hier sind ein paar einfache Tipps, damit deine Bilder immer brillant aussehen:
Nutze hochauflösende Bilder: Mindestens 1200 Pixel Breite sorgen für eine klare Darstellung.
Bearbeite deine Fotos nach: Helligkeit, Kontrast und Schärfe lassen sich mit kostenlosen Tools wie Canva oder GIMP optimieren.
Verwende das richtige Dateiformat: JPEG eignet sich für Fotos, PNG für Grafiken mit Transparenz und WebP für eine perfekte Mischung aus Qualität und Ladegeschwindigkeit.

Schon mit kleinen Anpassungen wirken deine Bilder sofort hochwertiger – und das macht deine gesamte Website attraktiver!

2. Unpassende oder generische Bilder – Setze auf Authentizität

Kennst du das Gefühl, wenn eine Website voller glattgebügelter Stockfotos ist? Perfekt lächelnde Models, gestellte Handshake-Bilder – das wirkt oft unpersönlich. Deine Besucher möchten eine echte Verbindung zu deiner Marke aufbauen!

Hier sind einige Tipps für authentische Bilder:
Nutze eigene Fotos: Auch mit dem Smartphone lassen sich heute großartige Bilder schießen! Achte auf gutes Licht und eine natürliche Bildkomposition.
Wähle emotionale Bilder: Bilder, die echte Momente und echte Menschen zeigen, kommen besser an.
Passe deine Bilder an dein Branding an: Farben, Stil und Bildsprache sollten zu deiner Marke passen – so entsteht ein harmonischer Gesamteindruck.

Ein ehrliches, sympathisches Bild sorgt für viel mehr Vertrauen als das hundertste Stockfoto von einem Business-Meeting. Sei mutig und zeige, was dein Unternehmen wirklich ausmacht!

3. Langsame Ladezeiten – So machst du deine Website schneller

Kennst du das Gefühl, wenn eine Seite ewig lädt und du einfach nur weiterklicken möchtest? Das geht vielen so! Doch keine Sorge – es gibt ein paar einfache Tricks, um deine Website-Bilder zu optimieren und die Ladezeit zu verbessern:

Komprimiere deine Bilder: Nutze Tools wie TinyPNG oder Squoosh, um die Dateigröße zu reduzieren, ohne sichtbaren Qualitätsverlust.
Setze auf moderne Formate: WebP ist kleiner als JPEG und lädt schneller, ohne an Qualität zu verlieren.
Nutze Lazy Loading: Bilder werden erst geladen, wenn sie sichtbar sind – das spart Ressourcen und beschleunigt die Seite.

Schnell ladende Websites sorgen nicht nur für glücklichere Besucher, sondern auch für bessere Rankings in Google. Win-win!

4. Das richtige Bildformat wählen – So klappt’s ohne Qualitätsverlust

Kennst du das? Du lädst ein tolles Foto auf deine Website hoch – und plötzlich sieht es ganz anders aus als erwartet. Entweder es verliert an Qualität oder die Datei ist viel zu groß und verlangsamt deine Seite. Aber keine Sorge, das lässt sich leicht vermeiden!

Hier ein kleiner Überblick, welches Format wann am besten ist:
JPEG: Perfekt für Fotos mit vielen Farben – klein, effizient und schnell ladbar.
PNG: Ideal für Bilder mit Transparenz, z. B. Logos oder Icons.
WebP: Der Geheimtipp! Dieses moderne Format bietet die Qualität von PNG oder JPEG, aber bei viel kleinerer Dateigröße.
SVG: Super für Logos und Icons – bleibt immer gestochen scharf, egal wie groß es angezeigt wird.

Mit dem richtigen Format sehen deine Bilder nicht nur gut aus, sondern deine Website bleibt auch schnell und nutzerfreundlich!

5. So verbessern Bilder deine Website-Performance

Bilder sind nicht nur hübsches Beiwerk – sie beeinflussen die gesamte Nutzererfahrung! Eine Website mit klaren, ansprechenden Bildern lädt Besucher zum Verweilen ein und sorgt für mehr Vertrauen.

Hier ein paar Gründe, warum optimierte Bilder deine Website erfolgreicher machen:
Weniger Absprünge: Besucher bleiben länger, wenn die Seite schnell lädt und die Bilder professionell wirken.
Bessere Google-Rankings: Google liebt schnelle Websites! Wenn deine Bilder gut optimiert sind, steigt deine Seite in den Suchergebnissen.
Mehr Conversions: Schöne, aussagekräftige Bilder helfen dabei, Produkte besser zu präsentieren und Besucher zum Kauf oder zur Kontaktaufnahme zu bewegen.

Kurz gesagt: Gute Bilder zahlen sich aus – für deine Nutzer und für dein Business!

6. Die besten Tipps für professionelle Website-Bilder

Lass uns zum Abschluss noch ein paar einfache, aber wirkungsvolle Tipps sammeln, damit deine Bilder immer top aussehen:

🎨 Achte auf harmonische Farben: Bilder sollten sich gut in das Design deiner Website einfügen.
📷 Verwende echtes Bildmaterial: Authentische Fotos schaffen Vertrauen und Sympathie.
Halte deine Dateien klein, aber hochwertig: Kompression und das richtige Format machen den Unterschied.
🖼 Teste deine Bilder auf verschiedenen Geräten: Auf dem Smartphone, Tablet und PC – überall sollten sie gut aussehen.

Mit diesen Tipps sorgst du dafür, dass deine Website-Bilder ein echtes Highlight werden!

Fazit: Kleine Änderungen, große Wirkung!

Bilder sind das Erste, was Besucher wahrnehmen – und oft das, was sie am längsten in Erinnerung behalten. Mit einer guten Bildqualität, passender Auswahl und kluger Optimierung kannst du deine Website auf ein neues Level heben.

Also, worauf wartest du? Mach den Test, schau dir deine Website-Bilder kritisch an und optimiere sie für den perfekten ersten Eindruck. Deine Besucher – und Google – werden es dir danken! 🚀

Lass es mich geren Wissen, ob dir dieser Artikel geholfen hat.

Henrica

Bildquelle: Pexels

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